Jahresbericht 2022
Förderung der Bienenhaltung

Ein Imker zieht eine Wabe aus einem Bienenvolk Zoombild vorhanden

© Maike Maser-Plag / LWG

Imker finden in Bayern eine hervorragende Infrastruktur aus kostenloser Beratung und Wissenstransfer, unabhängiger Forschung und finanzieller Förderung vor. Dank dieser Maßnahmen steigt die Zahl der Imker in Bayern, erfreulicherweise sind darunter auch viele Jugendliche und Frauen.

Die Fördermaßnahmen in Bayern sollen dafür sorgen, dass es Bienen und Imkern bei uns gut geht. Vor dem Hintergrund der Bedeutung der Biene für unsere Ökosysteme generell und die Landwirtschaft im Besonderen fördert Bayern mit eigenen und EU-Mitteln das Halten von Bienen.

Die Zahl der Bienenvölker liegt in Bayern derzeit bei rund 265.400 - mehr als ein Viertel der deutschen Imker und Bienenvölker. Damit ist die Gesamtzahl aller in den bayerischen Imkerlandesverbänden organisierten Mitglieder auf 41.700 Imkerinnen und Imker angewachsen. Das sind 30 % mehr Imkerinnen und Imker als noch im Jahr 2013. Etwa ein Viertel der neu registrierten Imker sind mittlerweile Frauen. Die überwiegende Mehrheit imkert in der Freizeit. Weniger als ein Prozent der Imker sind Erwerbsimker.
Das Jahr 2022 war in Deutschland mit einem durchschnittlichen Ertrag von 34,4 kg/Volk ein überdurchschnittliches Honigjahr. Auch in Bayern konnte mit durchschnittlich 27,9 kg/Volk der Ertrag aus dem Jahr 2021 deutlich überschritten werden.
Für den Nachwuchs sorgen
In Deutschland sind etwa 2 000 Imker im Alter von unter 18 Jahren registriert. Davon sind über ein Viertel in Bayern beheimatet. Dies ist ein deutlicher Erfolg der gemeinsamen Anstrengungen von Imkervereinen und der finanziellen Unterstützung des Freistaates Bayern zur imkerlichen Nachwuchsgewinnung.
Honigbiene fliegt zum Einflugloch eines Bienenstocks Zoombild vorhanden

© C. Schüßler - fotolia.com

Der ökologische Wert der Honigbiene ist enorm. Nahezu 80% der Kulturpflanzen sind auf die Insektenbestäubung angewiesen. Im Obstanbau übernehmen die Bienen sogar rund 90% der Bestäubung. Allein in Deutschland würde die Gesellschaft bei einem Wegfall aller bestäubenden Insekten im Durchschnitt rund 3,8 Milliarden Euro pro Jahr verlieren, weltweit 1 Billion US-Dollar (siehe auch Quellenangabe am Ende).
Auch im Ackerbau steigert Bienenflug den Ertrag, beispielsweise im Raps (Mehrertrag von ca. 10 dt pro ha) und bei Sonnenblumen (Mehrertrag ca. 8 dt pro ha). Viele Wildpflanzen sind zudem auf die Bestäubung durch Bienen angewiesen, sie sind ein essenzielles Element in unserem Ökosystem.
Lebensraum für Insekten schaffen
Der volkswirtschaftliche Nutzwert der Honigbiene liegt in Deutschland bei etwa zwei Milliarden Euro. Damit ist die Biene nach Rindern und Schweinen das drittwichtigste Nutztier. Die Politik hat bereits einiges angestoßen: Mit dem Blühpakt Bayern, der deutschlandweit ersten Wildlebensraumberatung, dem Aktionsprogramm Insektenschutz und Förderprogrammen, die dazu führen, dass bereits heute jeder zweite bayerische Landwirt freiwillig an Agrarumweltmaßnahmen teilnimmt.
Insektenschutz geht nur im Schulterschluss mit der Landwirtschaft. Deshalb setzt der Freistaat Bayern weiterhin auf Kooperation und Partnerschaft. Nur im konstruktiven Dialog mit allen Akteuren kann es gelingen, Lösungen zu entwickeln, die die Biodiversität stärken und zugleich die bäuerlichen Betriebe zukunftsfähig machen.
Ziel der Förderung der Bienenhaltung in Bayern ist insbesondere die Verbesserung der Erzeugungs- und Vermarktungsbedingungen für Bienenzuchterzeugnisse. Die starke Nachfrage zeigt, dass das Förderangebot in hohem Maße den Bedürfnissen der Imker entspricht.

Fördermaßnahmen in Bayern

Eine Biene auf einer gelben Blume und sammelt Pollen. Zoombild vorhanden

© Dr. Ingrid Illies, LWG

Die Förderung basiert auf der Verordnung (EU) Nr. 1308/2013 und der jeweils gültigen Fassung der Richtlinie zur Förderung der Bienenhaltung, insbesondere zur Verbesserung der Erzeugungs- und Vermarktungsbedingungen für Bienenzuchterzeugnisse, Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Die Europäische Union beteiligt sich mit bis zu 50% an den beihilfefähigen Ausgaben - sogenannte kofinanzierte Maßnahmen. Darüber hinaus können die Mitgliedsstaaten nach bestimmten Vorgaben weitere Maßnahmen anbieten, die ausschließlich mit Landesmitteln finanziert werden (Landesmaßnahmen).

Das Bienen-Team im Kompetenzzentrum für Förderprogramme in Marktredwitz arbeitet mit dem Institut für Bienenkunde und Imkerei der LWG, mit seiner Fachberatung und mit ehrenamtlichen Unterstützern zusammen.

Möglichst viele Imker sollen Bienen halten, um die flächendeckende Bestäubung in Bayern zu gewährleisten.
=> Investive Maßnahmen, Imkern auf Probe, Imkern an Schulen

Bienenvölker sollen gesund, friedlich und leistungsstark sein.
=> Fortbildung der Imker durch Vereine, Standbesuche, Belegstellen

Wer Bienen hält, soll die Bedürfnisse der Bienen kennen.
=> Investive Maßnahmen, Fortbildung der Imker durch Vereine, Öko-Imkern

Das Prinzip der Regionalität soll gestärkt werden (Aus der Region, für die Region).
=> Fortbildung der Imker durch Vereine

Der Nachfrage nach heimischem Bio-Honig soll entsprochen werden.
=> Fortbildung der Imker durch Vereine, Öko-Imker

Nach den Corona-Jahren stieg das Fördervolumen 2022 wieder auf über 900.000 €.Zoombild vorhanden

Entwicklung Fördervolumen

Fördervolumen
Das Fördervolumen ist seit 2012 stetig gestiegen und wurde in den Jahren 2020 und 2021 wegen der Corona-Kontaktbeschränkungen bei etwa 850.000 Euro ausgebremst. Im Jahr 2022 stieg das Fördervolumen wieder auf über 900.000 €. Es handelt sich um Zuwendungen an die Imker, Vereine und Schulen. Die Kosten für die staatliche Fachberatung, für die Analysen und die Forschung sind hier nicht eingerechnet. Im Jahr 2022 bot Bayern insgesamt sieben Fördermaßnahmen zur Unterstützung der Bienenhaltung an.
Fördervolumen 2022 - tabellarischer Überblick
Fördervolumen 2021 - tabellarischer Überblick
Summe908.852,27 €
Investive Maßnahmen347.856,27 €
Fortbildungen124.380,00 €
Bienenbelegstellen75.072,00 €
Standbesuche21.544,00 €
Imkern auf Probe240.300,00 €
Imkern an Schulen43.500,00 €
Öko-Imkern56.200,00 €

Zwei EU-kofinanzierte Maßnahmen:

Investive Maßnahmen der Imker

Am Entdeckelungsgerät wird die dünne Wachsschicht auf den Honigwaben entferntZoombild vorhanden

Entdeckelungsgerät

Honig ist ein naturbelassenes und sehr reines Lebensmittel. Um wirtschaftlich und hygienisch einwandfrei produzieren zu können und um einen hohen Qualitätsstandard zu erreichen, sind hochwertige Geräte zur Honig- und Wachsgewinnung nötig. Mit der Anschaffung moderner Gerätschaften wird zudem häufig eine erhebliche Minderung der körperlichen Belastung und ein Beitrag zur Zeiteinsparung erzielt. Daher unterstützt der Freistaat Bayern die Bienenhalter mit Zuschüssen zur Anschaffung der Geräte zur Honig- und Wachsgewinnung.
In der Honigschleuder wird der Honig aus den Waben geschleudertZoombild vorhanden

Honigschleuder

Das Mindest-Investitionsvolumen beträgt 800 Euro netto, Anfänger der Imkerei erhalten bereits ab einem Mindest-Investitionsvolumen von 400 Euro netto eine Zuwendung. Die Förderung beträgt bis zu 30 Prozent der förderfähigen Netto-Anschaffungskosten.
Im Jahr 2022 wurde 603 Imkern eine Zuwendung für investive Maßnahmen ausgezahlt. Dies entspricht etwa 18% weniger Imker gegenüber dem Vorjahr. Wegen der Corona-Beschränkungen wurden weniger Neuimker ausgebildet. Dies führt ebenso zu einer verringerten Nachfrage nach Fördermöglichkeiten, wie auch die Zurückhaltung von Investitionen aufgrund der allgemein gestiegenen Kosten. Mehr als ein Drittel der Zuwendungsempfänger sind Imker-Anfänger. Im Durchschnitt wurden fünf Gerätschaften mit etwa 570 Euro gefördert.
Das Fördervolumen war in der investiven Maßnahme im Jahr 2022 mit knapp 348.000 Euro rund 15% niedriger als im Vorjahr.
Auch im Jahr 2022 konnte mit 30% der Nettokosten der maximale Fördersatz bewilligt werden.
Im Jahr 2022 stieg das Fördervolumen wieder auf über 900.000 €.

Fördervolumen

Auch im Jahr 2022 konnte trotz der hohen Nachfrage der maximale Fördersatz bewilligt werden.

Förderquote

Die Nachfrage zeigt, dass das Förderangebot in hohem Maße den Bedürfnissen entspricht.

Antragszahlen

Fortbildungen für Imker durch Vereine

Im Jahr 2022 wurden fast 1.000 Veranstaltungen mit mehr als 124.000 Euro gefördert.Zoombild vorhanden

Fortbildungen

Eine wichtige Aufgabe der Imkervereine ist es, den Mitgliedern Fortbildungen anzubieten, die den aktuellen Wissensstand widerspiegeln. Die Nachfrage hatte sich in den letzten Jahren auf hohem Niveau stabilisiert. Aufgrund der Kontaktbeschränkungen wegen der Corona-Pandemie gab es in den Jahren 2020 und 2021 jedoch einen Einbruch der Fortbildungen um mehr als 60%. Seit dem Jahr 2020 werden auch online-Veranstaltungen gefördert. Im Jahr 2022 verdoppelte sich das Fördervolumen im Vergleich zum Vorjahr.
Für entsprechende Schulungen mit qualifizierten Referenten erhalten die Imkervereine einen gestaffelten, teilnehmerorientierten Zuschuss. Im Jahr 2022 wurden fast 1.000 Veranstaltungen mit einer Summe von mehr als 124.000 Euro gefördert. An diesen Veranstaltungen nahmen rund 24.000 Personen teil. Im Durchschnitt erhielten Imkervereine für jede durchgeführte Fortbildung knapp 130 Euro.

Fünf nur mit Landesmitteln finanzierte Maßnahmen:

Förderung der Belegstellen

Im Jahr 2022 wurden für die Bienenzucht rund 75.000 Euro ausgezahlt.Zoombild vorhanden

Belegstellen

Bienenvölker sollen gesund, friedlich und leistungsstark sein. Deswegen unterstützt der Freistaat Bayern staatlich anerkannte Belegstellen bei der Züchtung von Bienenvölkern, die in besonderem Maße diesen Anforderungen entsprechen. Die Belegstellen erhalten für jede angelieferte Bienenkönigin einen Zuschuss von zwei Euro.
Im Jahr 2022 wurden für die Bienenzucht rund 75.000 Euro ausgezahlt.

Standbesuche durch Bienensachverständige (BSV)

Für Standbesuche wurden über 21.000 Euro ausgezahlt.Zoombild vorhanden

Fördervolumen Standbesuche

Bienensachverständige besuchen die einzelnen Imker vor Ort und unterstützen diese und die Veterinärverwaltung ehrenamtlich bei der Bekämpfung von Bienenkrankheiten, z.B. der amerikanischen Faulbrut. Dafür erhielten die BSV im Jahr 2022 vom Freistaat Bayern einen Zuschuss von 4,00 Euro je betreutem Bienenvolk. Für jeden Standbesuch wurden mindestens 40 Euro und max. 80 Euro bezahlt. Im Jahr 2022 wurden für Standbesuche durch staatlich anerkannte Bienensachverständige über 21.000 Euro ausgezahlt.

Imkern auf Probe – Schnupperkurs Imkern

Die Maßnahme "Imkern auf Probe" trägt dazu bei, Menschen für die Bienenhaltung zu begeistern. Mit dem Imkern auf Probe können Interessenten unverbindlich in die Imkerei hineinschnuppern.
Imker zeigt Bienen auf einer vollen Wabe
Voraussetzung ist der Besuch eines Theoriekurses (auch online möglich) und die eigenständige Betreuung eines Bienenvolkes. Personen, die sich für die Bienenhaltung interessieren, wenden sich an einen Imkerverein und werden Imker auf Probe. Im Laufe der Monate erhalten sie unter fachlicher Anleitung eines erfahrenen Imkers (Pate) Einblick in die theoretischen und praktischen Grundlagen der Imkerei. Nach Ablauf des ersten Jahres kann ein weiteres, förderfähiges Probeimkerjahr absolviert werden. Nach zwei Jahren endet die Probezeit.
Das Probeimkern wurde 2022 mit Zuschüssen von mehr als 240.000 Euro unterstützt.Zoombild vorhanden

Probeimkern

Seit 2008 werden Imkervereine, die das Imkern auf Probe anbieten und damit den Imkernachwuchs fördern, mit 100 Euro je Probeimker gefördert. Die Zahl der Probeimker steigt seit 2008 kontinuierlich an, dabei sind etwa ein Drittel der Teilnehmer Frauen. Die Imkervereine haben 2022 über 2.400 Probeimkern die Bienenhaltung nähergebracht und wurden dabei mit Zuschüssen vom Freistaat Bayern in Höhe von mehr als 240.000 Euro unterstützt. Die Anzahl der Probeimker steigt seit dem Wegfall der Kontaktbeschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie wieder an.

Imkern an Schulen - Imkern macht Schule

Schüler am BienenstandZoombild vorhanden

Imkern macht Schule

Auch Imker brauchen Nachwuchs. Deshalb liegt es nahe, bereits Schulkinder an die Bienenhaltung heranzuführen und sie für die Imkerei zu begeistern. Immer mehr Schulen bieten entsprechende Wahlkurse an. Kinder und Jugendliche werden durch die Betreuung eines Bienenvolkes für den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen und den großen ökologischen Wert der Honig- und Wildbienen sensibilisiert. Die Schülerinnen und Schüler lernen in der Arbeitsgruppe Imkerei alle Arbeiten rund um das Bienenjahr kennen.
Im Jahr 2022 wurden 145 Schulen mit insgesamt 43.500 Euro gefördert.Zoombild vorhanden

Schul-Imkern

Dieses Engagement wird vom Freistaat Bayern mit einem Zuschuss von 300 Euro pro Schuljahr unterstützt. Antragsberechtigt sind alle bayerischen Grund-, Haupt- und Realschulen sowie Gymnasien (Unter- und Mittelstufe). Im Jahr 2022 wurden 145 Schulen mit insgesamt 43.500 Euro gefördert.

Öko-Imkern

Damit ein Lebensmittel das Öko-Siegel tragen darf, muss es besondere Qualitäts-Standards erfüllen. Bienenhalter, die ihre Imkerei-Produkte mit dem Öko-Label kennzeichnen dürfen, unterziehen sich regelmäßiger Kontrollen gemäß der EG-Öko-Verordnung (EU) 2018/848. Seit 2014 erhalten sie für diesen Mehraufwand einen pauschalen Zuschuss in Höhe von 200 Euro pro Jahr.
2022 wurden 281 Imker mit einer Summe von insgesamt 56.200 Euro unterstützt.Zoombild vorhanden

Öko-Imkern

2022 wurden 281 Imker mit einer Summe von insgesamt 56.200 Euro unterstützt. Dies entspricht einer Steigerung von 60% zum Jahr 2019. Darüber hinaus betreiben zahlreiche Imker ihre Imkerei nach den Regularien der gültigen EG-Öko-Verordnung, erhalten aber bereits im Rahmen des bayerischen Kulturlandschaftsprogramms (KULAP) eine Förderung für die Öko-Zertifizierung.

Ausblick

Aufgrund der pandemiebedingten Kontaktbeschränkungen wurde in den Jahren 2020 und 2021 die bis dahin steigende Nachfrage nach Imker-Förderung gebremst. Im Jahr 2022 wurden insbesondere die von der Pandemie betroffenen Fördermaßnahmen „Fortbildungen für Imker durch Vereine“ und "Imkern auf Probe" stärker nachgefragt, so dass künftig insgesamt mit einer steigenden Anzahl von Antragszahlen gerechnet werden kann. Es ist davon auszugehen, dass die Inanspruchnahme, insbesondere bei Fördermaßnahmen, die einen engen persönlichen Kontakt voraussetzen, aufgrund des Wegfalls der Kontaktbeschränkungen auch im Jahr 2023 steigt. Bei den anderen Maßnahmen gehen wir von stabilen oder leicht steigenden Antragszahlen aus.
Im Jahr 2022 startete als zusätzliche Fördermaßnahme die Finanzierung von angewandten Forschungsprojekten des Instituts für Bienenkunde und Imkerei der Landesanstalt für Wein- u. Gartenbau.

Bisher wurden folgende zwei Forschungsprojekte bewilligt, welche nun durchgeführt werden können:

  • Analyse von Einflussfaktoren des Klimawandels auf die Imkerei in Bayern und Entwicklung von Handlungsoptionen für die Imkerschaft
  • Betriebswirtschaftliche und produktionstechnische Analyse von Imkereibetrieben zur Weiterentwicklung einer nachhaltigen Imkerei und Erhöhung der regionalen Lebensmittelproduktion

Ansprechpartner
Abteilung Kompetenzzentrum Förderprogramme
Sachgebiet K 3 - Produktbeihilfen
Reinhold Kräckl
Tomas Rödel, Ingrid Reichert, Patricia Wolf
E-Mail: komzf@fueak.bayern.de

Quellen

Lesen Sie hierzu auch:

Universität Hohenheim – PM 16.11.2020

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